Meine Rhodesian Ridgeback Geschichte.

An einem Tag im März 2011 änderte sich mein Leben. Ich wollte endlich ernst machen und einen lang gehegten Wunsch realisieren: Die Anschaffung eines Hundes. Dass es ein Rhodesian Ridgeback sein würde, stand seit langem fest. Diese Rasse hatte es mir angetan. Die Mischung aus Kraft und Eleganz, vornehmer Zurückhaltung und unbeugsamem Willen war für mich der Traum eines Hundes. Ich hatte einiges gelesen und das Internet nach Erfahrungsberichten über diesen aus Südafrika stammenden „Hottentottenhund“ durchforstet.

Schließlich fand ich im Januar eine Züchterin in meiner Nähe. Von den zehn oder zwölf knapp dreimonatigen rotbraunen Welpen waren einige schon vergeben oder versprochen und meine Kaufeslust schwand. Der Besuch bei der Züchterin hatte aber etwas bewegt, so dass ich mich in den folgenden Monaten immer wieder nach dem Schicksal der Kleinen erkundigte. Und dann kam der Tag im März, an dem ich mir gemeinsam mit einem professionellen Hundetrainer die Letzte aus dem Wurf verbliebene Hündin anschauen wollte.

Die Kleine hatte ich bei meinem letzten Besuch ausgeschlossen, weil sie ihre Geschwister angeknurrt hatte. Jetzt war sie schon fast fünf Monate alt. Mit einer Mischung aus Vorsicht und Neugier beschnupperte sie die Neuankömmlinge und erst das resolute Agieren ihre Mutter brachte uns zusammen. Daraja schubste ihre zurückhaltende Tochter nämlich einfach auf meinen Schoß.

Seither gehört Cleo Patra, deren Namen außer an die legendäre afrikanische Königin an einen gleichnamigen Song der Gruppe Jonathan Richman and the Modern Lovers erinnert, zu meinem Leben.

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